Über meine Erlebnisse auf der Venus in diesem Jahr, habe ich in diesem Video mit Sabine gesprochen. Für alle, die lieber lesen, haben wir unter dem Video ein Transkript zur Verfügung gestellt.
Transkript
Venus-Spezial Teil 1 – mit Dirk und Sabine
Für eine bessere Lesbarkeit haben wir in diesem Transkript die Füllwörter und Wiederholungen gelöscht und an einigen Stellen die Satzstellung im Nachhinein etwas verbessert. Inhaltlich entspricht dieses Transkript aber exakt dem Video.
Dirk: Herzlich willkommen zu meinem allerersten Video hier auf meinem Kanal. Mein Name ist Dirk Seufert, ich bin Botschafter der Intergalaktischen Konföderation. Heute zu Gast: eine langjährige und liebe Freundin, die Sabine. Wir haben es bewusst so gemacht, sie jetzt nicht mit ins Bild zu nehmen, weil sie das nicht möchte und das respektieren wir natürlich auch.
Zum heutigen Thema: die Venus. Über die Venus gibt es natürlich viele Informationen, auch Bücher sind schon verlegt worden. Doch diese Informationen gibt es – so habe ich es zumindest nirgendwo gesehen – gar nicht. Und zwar geht es darum, dass ich am Anfang des Jahres das erste Mal auch zu richtigen Venusiern Kontakt bekommen habe und bekannt ist ja auch die Omnec Onec, die von der Venus kommt und ich würde sagen, bevor ich jetzt alles erzähle – erstmal: Sabine, willkommen in meinem Kanal und ja, die Fragen, die du hast, interessieren natürlich sehr Viele und dann würde ich sagen legen wir einfach los. Bitte schön.
Sabine: Danke Dirk, hallo. Ich freue mich, dass wir das zusammen machen. Ja, meine erste Frage: Du hattest mir ja vorher schon mal kurz angedeutet in diesem Jahr, dass du einen Ausflug zur Venus gemacht hast, einen astralen Ausflug. Wie kam es überhaupt dazu, dass du den gestartet hast?
Dirk: Ja, ich habe ja die ersten Videos oder Interviews mit der Anja gemacht, Anja Schäfer von Venus Spirit, und meine Informationen sind die ganze Zeit von der Omnec die gewesen, dass sie auch von der astralen Ebene kommt und als jetzt dieses Jahr die Informationen vom Valiant Thor gekommen sind, dass er aus der physischen Ebene der Venus kommt, und ich daraufhin natürlich stutzig bzw. überrascht war, wollte ich der Sache nachgehen. Ich wollte einfach hinterfragen: Gibt es da zwei Ebenen? Weil mir bisher immer bekannt war, die Venus selber kann man nicht betreten, aber die feinstoffliche Ebene. Und jetzt kommt plötzlich die Info, es gibt auch eine grobstoffliche Ebene. Und daraufhin habe ich dann gesagt: Gut, das möchte ich näher untersuchen. So, ist das überhaupt gekommen.
Sabine: Und wie hast du das dann gestartet? Hast du einfach gesagt: So, ich besuche die jetzt mal? Oder ich glaube du warst auf dem Mutterschiff? Von da aus ging es los?
Dirk: Ja genau. Also meine nächtlichen Aktivitäten mit meinem Astralkörper bewegen mich natürlich oft dazu, immer wieder auch ins Mutterschiff zu kehren, weil mein zweiter, realer Körper natürlich überall unterwegs ist und nicht immer unbedingt auf dem Mutterschiff. Und ich bin also mit der Frage nach oben gegangen: Was oder wie kam das eigentlich zustande oder wie ist es überhaupt aufgebaut mit der Venus? Gibt es jetzt wirklich eine physische und eine feinstoffliche Ebene oder wie sieht es aus? Und da wir ja in der Föderation natürlich auch Venusier haben, habe ich die entsprechend angesprochen und dann wurde mir mitgeteilt, dass es sechs Ebenen auf der Venus gibt. Und da war ich natürlich überrascht. Es gibt drei feinstoffliche und drei grobstoffliche Ebenen, die auch miteinander verbunden sind. Wir werden nachher dann im Video später noch das Bild von dem Kornkreis einspielen, wo man das noch mal sieht, diese sechs Ebenen. Weil mir interessanterweise dieser Kornkreis nämlich durch Zufall – sozusagen – zugespielt worden ist und dadurch ergab das natürlich auch einen ganz anderen Sinn. Und jetzt habe ich natürlich gefragt, ob ich diese Ebenen mal besuchen könnte. Und daraufhin hat der Venusier gesagt, er muss erst mal fragen, ob das genehmigt wird. Warum auch immer, keine Ahnung. Und er hat sich dann erstmal schlau gemacht, bei seinen – ich nenne es jetzt einfach mal Vorgesetzten – und er kam dann zurück und hat gesagt: Ja, das ist erlaubt ich, darf das.
Und jetzt ist etwas geschehen, was mir bisher in der Form so aktiv noch nie passiert ist: Ich konnte bewusst meinen Astralkörper teilen und zwar sechsfach. Also ich konnte praktisch – und das war der Vorteil – alle Ebenen gleichzeitig besuchen und dann diese Informationen später zusammentragen und das war ganz spannend.
Sabine: Ja genau, du sagst jetzt gerade »später zusammentragen«, also ich habe jetzt natürlich echt Schwierigkeiten mir vorzustellen, abgesehen davon, dass ich ja sowieso nicht astral reisen kann, aber dass man das dann auch noch sechsfach macht. Wie erlebt man das dann in sechsfacher Ausführung? Alles gleichzeitig?
Dirk: Ja es ist so: Man spricht ja auch davon, dass es Parallelwelten gibt. Und man muss sich, ich sag mal übertrieben vorstellen, man sitzt im Kino und guckt sechs Filme auf einmal (lacht) – so ungefähr.
Sabine: Ach so. Und dein Bewusstsein entscheidet oder du entscheidest dich mit deinem Bewusstsein: Welchen Film gucke ich mir jetzt genauer an und welchen sehe ich nur im Blickfeld?
Dirk: Ja, also du kannst natürlich nicht gleich sofort alles auf einmal verarbeiten. Aber es ist so, dass du wie eine Art Speichermedium hast. Wie wenn du jetzt einen Stick nehmen würdest, du hast sechs Sticks in der Hand, hast sechs verschiedene Computer, verschiedene Filme und steckst die praktisch rein und die speichern das erstmal ab. Und später wird es dann alles, wenn du die Speichermedien dann zusammen packst und auf die Festplatte setzt und das dann zusammen schneidest, dann ergibt das sozusagen Stück für Stück eine Verbindung miteinander. So kann man es erstmal verstehen, wenn man es überhaupt vom Verstand her begreifen kann. (lacht) Es war schon für mich sehr sehr schwierig.
Sabine: Das glaube ich – also ungefähr … ja kann man sich das vielleicht vorstellen. Und wie hast du diese verschiedenen Ebenen erlebt? Möchtest du da jetzt zu den einzelnen was sagen?
Dirk: Also interessant fand ich auch, dass alle Ebenen miteinander verbunden sind. Man kann wirklich von der grobstofflichen Ebene in die feinstoffliche Ebene eintauchen. Das ist aber so – so habe ich es zumindest verstanden: es fängt mit der ersten Ebene an. Und was ich auch noch dazu sagen muss: Bei der Venus gibt es ja als Symbol die Biene. Und es gibt auf jeder Ebene, auch selbst auf den feinstofflichen Ebenen, eine Königin, also die gibt es überall. Die Symbolik, das habe ich auch gefragt, der Biene ist, dass sie eine Gemeinschaft sind, also sie leben dieses All-Eins-sein, miteinander verbunden sein und da ist jeder für den anderen da. Und du fängst auf der ersten Ebene an, der ersten grobstofflichen Ebene, und da lernst du ganz normale (Dinge), also so ähnlich existierend wie hier, nur mit dem Unterschied, dass wir diese 3D-Ebene haben oder ich nenne es eigentlich eher 4D-Variante und das ist, ich will es jetzt nicht sagen in der 5D, aber das ist noch mal wesentlich leichter dort, sich zu bewegen. Vom Laufen her, von der ganzen Struktur. Du musst nicht schwerfällig … oder wie jetzt zum Beispiel, wenn ich jetzt hier eine Wanderung mache, dann laufe ich und laufe ich und laufe ich und du merkst dann irgendwann du wirst müde, weil es ja doch irgendwann mal anstrengend ist und das hast Du auf dieser Venus-Ebene nicht. Das ist mir sehr deutlich aufgefallen.
Und sie haben Häuser ähnlich wie bei uns nur mit dem Unterschied, von der Struktur her, vom Aussehen her – es gibt zwar auch eckige Fenster und so, das gibt es schon, aber es ist nicht so, wenn ich auf die Häuserwand zugehe, dann ist das ein Material … nicht so wie ein Rauputz bei uns, sondern es fühlt sich eher glatt an. Und ja, da habe ich erstmal in dieser Ebene verschiedene Sachen kennengelernt …
Sabine: Eine kurze Zwischenfrage, wenn ich darf: Wir kennen ja jetzt von hier aus die Venus als – wird uns ja von den Wissenschaftlern gesagt – sie ist ein unbewohnbarer Planet, weil es dort glaube ich zu heiß ist oder zu kalt – wie war das? Wie kann man sich das jetzt vorstellen? Weil du sagst es ist eine 3D-Ebene, eine physische Ebene – sind die unter der Oberfläche?
Dirk: Also es gibt schon welche, die auch im Inneren leben, das ist die zweite Ebene, die ist im Inneren, aber – und das fand ich ganz interessant – wenn ich jetzt normal mit unseren Raketen Richtung Venus fliege, dann kriege ich natürlich die sämtlichen Daten und Informationen, dass dieser Planet nicht bewohnbar ist. Das ist aber ein Schutzschild, nichts anderes. In Wirklichkeit kannst Du tatsächlich – ich wollte es auch nicht glauben – ich habe das so gesehen und dachte: Huch, das ist ja ganz ähnlich wie bei uns! Und daher wahrscheinlich auch die Erlaubnis. Und das war mir dann auch einleuchtend, weil ich ja die Erlaubnis einholen musste, auf die Venus zu dürfen, sozusagen. Und daher wurde mir wohl dieses – ich nenne es jetzt einfach mal Schutzschild oder Magnetfeld – oder wie man das auch immer nennen mag, entsprechend dann ermöglicht, dahin zu kommen.
Sabine: Sehr interessant. Das heißt also, das ist nicht nur optisch, was da generiert wird oder ist es eine rein optische Sache, dass wenn wir jetzt da mit der Rakete sozusagen hinfliegen, dass wir rein optisch das Gefühl haben …
Dirk: Es wird ein anderes Bild dargestellt, für uns. Wie eine Art, ich nenne es einfach mal Holographie. Wie in einer Art Zwischenwelt.
Sabine: Also es wird uns etwas vorgegeben, vorgegaukelt sag ich mal, ist nicht so negativ jetzt …
Dirk: So ähnlich kannst du es dir ungefähr vorstellen: Wenn ich in einem Verhörraum bin, da gibt es doch diese Gläser, wo das als Verhörender – oder wenn du da drin bist, guckst Du in den Spiegel, du kannst aber von innen nach außen reingucken. Und so ähnlich ist es, nur zur Vorstellung, dass das wie eine Zwischenebene ist. Das heißt also, selbst wenn Astronauten jetzt darunter gehen würden und würden da drauf laufen, würden sie das andere nicht sehen können. Praktisch wie eine Barriere wie eine, ja wie ein Arzt Schutzschild.
Sabine: Okay, und der wurde für dich aufgehoben.
Dirk: Genau, mir wurde sozusagen die Erlaubnis erteilt, das einmal zu sehen und was mir auch erlaubt worden ist, alle sechs Ebenen, also auch die feinstofflichen Ebenen, zu besuchen. Und es ist so: In die feinstoffliche Ebene kannst du erst, wenn du auf der dritten grobstofflichen Ebene bist. Da gibt es eine Art Tempel, so sieht es zumindest aus, und da gehst du rein und dann wird dein Schwingungsfeld so weit erhöht, dass du in dem Moment deinen Körper plötzlich feinstofflich werden lässt. Und dann kannst du in die nächsten Ebenen eintauchen.
Sabine: Ja, das war nämlich eine meiner Fragen, die ich aufgeschrieben habe, ob das da auch so ist, dass – also wir hören das ja hier auf der Erde immer so, dass die Bewohner der höheren Ebenen die auf der darunter liegenden sehen und wahrnehmen können, aber nicht umgekehrt. Also wir können jetzt nicht, wenn unser drittes Auge nicht gerade geöffnet ist, Wesen aus der vierten, fünften Dimension wahrnehmen. Aber da ist es jetzt normalerweise auch so, auf der Venus? Habe ich das richtig verstanden? Aber du kannst mit Hilfe dieses Tempels, mit dieser Schwingungsanhebung auch von der dritten oder einer unteren Ebene auf eine höhere wechseln?
Dirk: Richtig, genau.
Sabine: Die haben sozusagen die Mittel dafür erschaffen, dass sie das können.
Dirk: Richtig. Das ist eine Technologie. Wie das genau funktioniert habe ich jetzt nicht erfragt, weil das war erstmal überhaupt … ich war in einer großen Dankbarkeit, dass ich das überhaupt sehen durfte und auch so gleichzeitig erfahren durfte, deswegen habe ich das jetzt, ich nenne es einfach vielleicht auch versäumt, mich da zu fragen, wie das mit dieser Technologie abläuft.
Aber das ist das interessante: Die gehen damit um wie wenn bei uns eine Fahrstuhltüre aufgeht. Du gehst da rein in den Tempel und dann machst du das und dann bist du automatisch … das ist praktisch wie eine Verbindungstüre zur feinstofflichen Ebene und dann kannst du von der ersten feinstofflichen in die zweite und dann noch in die dritte gehen.
Sabine: Und du hast das mit deinem Astralkörper gemacht?
Dirk: Gleichzeitig, ja. Also, nicht den Übergang, sondern ich habe mir das nur angeguckt, weil ich ja gleichzeitig auf allen sechs Ebenen war.
Sabine: Hast du da jetzt einen Begleiter gehabt, der dir auch etwas erklärt hat?
Dirk: Ja, hatte ich schon, na klar. Bei allen Ebenen war immer ein Begleiter, dass ich natürlich auch den nötigen Respekt und die Achtung habe, mich entsprechend zu verhalten. Auch wenn sie da alle freundlich und nett und liebevoll sind, gibt es einfach Regeln. Und da kannst du nicht wie ein Tourist da jetzt etwas sehen »Don’t touch me« und dann »Oh, habe ich aber nicht gewusst.« Sondern du musst dich einfach an bestimmte Regeln halten und dafür habe ich Begleiter gehabt, die mich dann automatisch bei jeder Ebene empfangen haben.
Sabine: Hattest du auf den Ebenen – oder vielleicht auch nur auf manchen – echte Begegnungen, nicht nur mit dem Begleiter, sondern hast du mit jemandem gesprochen oder jemanden etwas gefragt?
Dirk: Ja, du unterhältst dich natürlich telepathisch. Das ist verständlich – weil du als Astralwesen natürlich schlecht normal reden kannst. Ja, ich habe natürlich schon gefragt, wie das ist, wenn ich jetzt bei der ersten Ebene anfangen würde, aber ich möchte da gerne hoch, fühle ich mich da vielleicht wie eine Art degradiert, einfach als Empfindung? Und das haben sie ganz klar verneint, weil sie gesagt haben, sie wissen, dass sie alle miteinander verbunden sind. Das spüren sie wohl auch, das fühlen sie. Und es ist auch so, dass das wichtige Aufgaben sind, sowohl in der ersten, in der zweiten als auch in der dritten Ebene. Das gehört alles dazu und es hat nichts mit Degradierung oder so zu tun, sondern, sie haben ja auch ihre Raumschiffe, mit denen sie trotzdem reisen können, fliegen können und so weiter. Das ist überhaupt keine Schwierigkeit oder da ist kein Hindernis.
Sabine: Und von der dritten auf die vierte kann man aber auch, also man kann mit dieser Technologie auf alle Ebenen wechseln?
Dirk: Mit diesen Tempeln meinst du? Ja, ja. Und wenn die auch zum Beispiel – so habe ich das zumindest verstanden – weil es ja hieß, dass auch die Omnec mit einem Raumschiff hierher gekommen ist, dass die praktisch von der feinstofflichen Ebene dann durch den Tempel gehen, die grobstofflichen Körper annehmen und dann im Raumschiff sind. Deswegen braucht es diese grobstofflichen Ebenen auch, um dann mit dem Raumschiff normal fliegen zu können. Weil auf unseren Schiffen, auch auf dem Mutterschiff von der Föderation, sind ja auch Venusier grobstofflich, die du anfassen kannst. Du weißt jetzt zwar nicht von welcher Ebene der kommt – das ist auch in erster Linie uninteressant –, aber du kannst sie anfassen und ich finde das einfach faszinierend, dass man in diesen Ebenen hin und her switchen kann. Wenn man natürlich auch immer ein bestimmtes Bewusstsein hat. Das ist natürlich schon die Voraussetzung. Du kannst nicht sagen: »Och, ich habe jetzt Bock, vom ersten Stock in den dritten Stock zu gehen«. Sondern es müssen natürlich schon gewisse innere Prozesse da sein, um diese Schwingungen auch aushalten oder erreichen zu können.
Sabine: Ja, das hätte ich nämlich jetzt auch noch mal gefragt – ich weiß ja nicht, ob du das beantworten kannst: Wie erleben die Venusier das, wenn sie von der zweiten in die sechste gehen?
Dirk: Also, du kannst nicht einfach von der zweiten in die sechste gehen, sondern so wie ich es verstanden habe ist es, wie wenn du ein großes Gebäude hast und du hast sechs Stockwerke, es gibt aber in dem Sinne keinen Fahrstuhl, wo du sagen kannst, ich drücke jetzt die sechs, weil ich gleich oben sein will. Sondern du musst schon, wenn du in diese Ebenen rein willst, durch die Ebenen durch. Es sei denn, du bist schon in der dritten, feinstofflichen Ebene, dann kannst du natürlich auch runter, weil du dann schon die entsprechende Schwingung hast. Aber von unten nach oben kannst du nicht einfach den Fahrstuhl nehmen. Das geht nicht, sondern das ist wirklich ein gewisser Lernprozess, Erfahrungsprozess.
Sabine: Interessant, das heißt, sie werden ihre Gründe haben, wenn sie das dann mal machen möchten und sich auch dazu vorbereiten.
Dirk: Ja, es gibt natürlich auch Schulen, wo du gewisse Dinge lernen kannst und so und die haben natürlich auch Berufe wie wir. Also auch wissenschaftliche Sachen zum Beispiel oder medizinische, also es gibt da schon ein aktives, normales Leben. Aber was ich halt auch immer noch bei der Föderation so faszinierend finde ist, wenn du mit solchen Wesenheiten zusammenkommst: das Miteinander ist ein ganz anderes.
Sabine: Weil du ja vorhin das Symbol der Biene angesprochen hast: Jeder hat seine Aufgaben, die für das Gemeinwohl wichtig sind und es gibt aber eine Königin, sagtest du? Wie ist das mit ihr, was für Aufgaben hat sie jeweils auf der Ebene der Venus?
Dirk: Die Aufgaben sind natürlich je nach Ebene unterschiedlich verteilt, aber in erster Linie geht es darum: eine Königin führt ihr Volk. Sie sorgt natürlich auch dafür, bringt eine gewisse Ordnung rein und sorgt auch dafür. Und sie ist natürlich noch mit zusätzlichen Fähigkeiten ausgestattet. Und es geht bei der Königin auch darum, wenn es jetzt zum Beispiel um bestimmte Prozesse geht, dann ist das die Anlaufstelle. Normal haben wir jetzt zum Beispiel – ich sag jetzt mal überbetrieben – die Regierung oder die Gemeinde, wo du dann hingehst und deine Sachen vorträgst. Dafür ist sozusagen die Königin zuständig. Wenn du dann etwas machen möchtest oder erfahren möchtest – sie ist sozusagen die Entscheiderin.
Sabine: Hast du mal eine getroffen, von einer Ebene?
Dirk: Nein, das habe ich nicht. Mir wurde es nur gesagt. Gesehen habe ich keine. Ich habe auch keine selbst direkt besuchen dürfen, das wurde mir untersagt. Weißt du, ich bin jemand, wenn mir gesagt wird, nee, darf ich nicht – okay, ich hinterfrage dann auch nicht. Ich bin nicht jemand, der sagt, ja warum und ich hätte doch gerne oder so. Nein, das war eh schon eine Ehre für mich, überhaupt so weit zu kommen oder das erfahren zu dürfen und vielleicht wird irgendwann mal die Zeit kommen, wo ich vielleicht auch eine Königin live erleben kann. Dann kann ich sie natürlich noch mal direkt Dinge Fragen, aber hier wurde mir das einfach nicht genehmigt und dann habe ich gesagt: Okay, das ist völlig in Ordnung.
Sabine: Du hast mir ja auch erzählt, dass du mit einem ganz bestimmten Venusier gesprochen hast. Wollen wir das heute auch erzählen?
Dirk: Nee, da dachte ich, das machen wir im nächsten Gespräch, weil wir ja gesagt haben, wir wollen es Stück für Stück aufteilen.
Sabine: Okay. Dann, um noch mal ganz kurz zurückzukommen auf den Kornkreis. Ich gehe mal davon aus, dass uns das gelingen wird, das später in diesem Video einzublenden. Ich habe den jetzt gerade hier vor Augen: Da sind Dreiecke dargestellt, sechs Dreiecke. Kannst du dazu noch etwas Genaueres sagen?
Dirk: Ja, die Dreiecke symbolisieren die einzelnen Ebenen und wenn man genau hinschaut, sind fünf Dreiecke praktisch miteinander verbunden und ein Dreieck ist – ich will nicht sagen einzeln –, aber da gibt es dann keine weitere Verbindung mehr.
Sabine: lch sehe da jetzt zwei, die so aussehen, als ob sie keine Trennungslinie haben …
Dirk: Du musst praktisch die Dreiecke einzeln sehen und eines ist vom Abstand her ein bisschen größer als das andere, also das geht in eine andere Richtung.
Sabine: Welches ist das jetzt?
Dirk: Wenn du das hintere Dreieck nimmst, da ist der Abstand ein bisschen größer und die anderen sind näher zusammen, ich weiß nicht, ob man das auf dem Foto so gut erkennen kann.
Sabine: Also ich kann es jetzt komischerweise nicht ganz so gut erkennen, aber ist ja egal. Was bedeutet das dann?
Dirk: Es bedeutet, dass diese Ebenen miteinander, die bei eins, zwei, drei, vier, fünf verbunden sind und die sechste Ebene, die ist noch bei einer Seite verbunden und beim anderen ist der Abstand aber größer. Das heißt, das geht dann nicht wie ein kompletter Kreis, sondern in dem Fall der sechste Stock, wenn du so willst, da hört’s dann auf, also weiter geht’s nicht, ja? Sondern da fängt es dann wieder von vorne an, aber deswegen ist der Abstand etwas anders. Ich kann es dann vielleicht noch mal in der Grafik später näher erläutern. Aber so sieht man auf jeden Fall die Verbindungen der Ebenen.
Sabine: Nur noch ganz kurz: Woher wusstest du, dass dieser Kornkreis diese sechs Ebenen der Venus darstellt?
Dirk: Weil mir die Info gegeben worden ist. Weil ich gesagt habe, wie gibt’s einen Beweis? Was für ein Beweis gibt es? Ich meine, erzählen kann ich viel, das ist ja immer das Problem. Auch als ich damals viele Informationen bekommen habe, auf diesen Ausbildungen, habe ich immer wieder gefragt, gibt’s nicht irgendeinen Beweis? Und das ist sowas, da habe ich den Hinweis bekommen und in dem Moment ist es mir – wie man sagt – wie Schuppen von den Augen geflogen.
Sabine: Gut, sehr interessant!
Dirk: Hast du noch Fragen?
Sabine: Im Moment habe ich keine Frage mehr.
Dirk: Gut.
Sabine: Sollen wir es dann für heute dabei belassen?
Dirk: Prima. Ja wie gesagt, wir werden dann noch ein bisschen was einblenden, dass man das vielleicht grafisch ein bisschen verstehen kann. Auch gerade mit der Venus, wenn man jetzt sagt, das ist im grobstofflichen Bereich oder so. Und das nächste Mal machen wir wie gesagt das Video dann über einen bekannten (Venusier), Valiant Thor, den ich persönlich besucht habe, auf der zweiten Ebene und das war aber eine andere Reise, die ich extra vorgenommen habe. Wie das zustande kam und warum, das werden wir dann im nächsten Video besprechen.
Sabine: Ja super! Ich freue mich darauf.
Dirk: Dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag!
Sabine: Wünsche ich dir auch, danke Dirk.
Dirk: Tschüss!
Link zu dem Kornkreis-Video von »Stonehenge Dronescapes«
Video-Gespräch